84,9kg und Runtastic GPS Coach

2,4 Kilo weg in fünf Tagen. Wie das ging weiß ich auch nicht, aber es gefällt mir. Ich denke mal das frühe Abendessen war schuld, aber das werden wir morgen sehen, wenn ich wieder später essen muß.

Kommen wir nun zu Softeware II: Runkeeper

Auch hier ist die Basisversion gratis, die „PRO“-Version schlägt mit 4,99€ zu Buche – aber wenigstens einmalig. Im Gegensatz zu allen anderen Programmen stammt dieses aus dem deutschsprachigen Raum, nämlich aus Linz in Österreich. Auch hier gibt es eine Webseite, auf der die Trainingsergebnisse gespeichert werden. Um es kürzer zu machen:

Runtastic kann alles was auch Runkeeper beherrscht und noch mehr! Es gibt eine Einbindungsmöglichkeit für Pulsuhren. Konnte ich leider nicht testen, da ich keine habe. Es gibt eine Wochenauswertung, Facebook/Google Maps/Twitter funktionieren fehlerfrei. Die Auswertung ist detailliert und genau. Es stehen mehr mögliche Aktivitäten zur Auswahl (sogar Motorradfahren, Autofahren und Schneemannn bauen…) und man kann sogar Indoorsport wie einen Fitnessstudiobesuch manuell erfassen. Großer Pluspunkt! Die Software ist so beliebt, daß es bereits Drittsoftware als Ergänzung gibt. Das adelt ein Programm.

Zwei Wermutstropfen muss ich aber reinwerfen. Die Bedienung und Handydarstellung ist deutlich unübersichtlicher und fehlbedienungsanfälliger als bei Runkeeper. Was mich mehr stört: Es gibt auf der Webseite ein „Gold“-Abo, daß man einen Monat testen kann. Was das kostet und vor allem für Vorteile hat läßt sich auf der ebenso komplizierteren Webseite nicht herausfinden.

Fazit: Besser als Runkeeper, aber muß es Besseres geben.

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