In den letzten Jahren waren meine Messeauftritte eher showbasiert und dauerten wenige Minuten oder Stunden. Dieses Jahr ist das anders.
Meine Wenigkeit repräsentiert (auch noch als Einziger meines Teams) das Untrernehmen an zwei Tagen gegenüber unseren Genossen, also Eigentümern.
Großer Vorteil: Mein Job ist easy, kann eigentlich nur postiv überraschen. Trotzdem werde ich vor harte Hausforderungen gestellt. Heute muß ich von 8.30 bis 21, 22 Uhr repräsentieren. Ich bin also heute den ganzen Tag von meinem Essensplan (und meinem üblichen Outfit) abgeschnitten und muß mich von dem ernähren, was mir das Unternehmen anbietet. selbiges kümmert sich nicht um den Diätplan, sondern ausschließlich um Geschmack, Eindruck und Preis.
Also ich kann mich zwischen Hungern und Sündigen entscheiden. Damit die Heruasforderung noch härter wird, habe ich auch noch ein Abendessen mit unserer Konklave. Konklave sind bei uns im Unternehmen seit der Papstwahl alle „Würdenträger in Purpur“, also alle Führungskräfte mit Anzug als Arbeitskleidung.
Barney würde jetzt sagen: Herausforderung angenommen und es wird leeeeeee…….ich spüre wie es langsam kommt……gendär!!!!