Die Adventszeit war bei mir immer die Zeit des hemmungslosen Fressens. Meist war es so, daß die nächste Abnehmphase Mitte Januar oder an Aschermittwoch starten sollte. Das war für mich der Grund alle Hemmungen fallen zulassen. Ist ja eh schon wurscht. Was das angeht habe ich dazugelernt. Diese 3-5 Kilo spare ich mir dieses Jahr. Das bedingt dann aber einige Einschränkungen. So wird der Besuch des Ulmer Weihnachtsmarktes auf maximal drei Besuche an Samstagen beschränkt. Dort gibt es dann 1x was Herzhaftes, 1Waffel, 1 Kinderpunsch, 1xMandeln – Ende. Das ist immer noch nicht wenig, aber ersetzt das Essen am Samstag Abend.
Zum Thema Plätzchen: Ja…normalerweise bekomme ich zwischen November und Mitte Januar die Hand nicht aus der Keksdose. Auch da wird reduziert.
Es gibt ein Blech Spitzbuben
Ein Blech Mandelschiffchen
Ein Blech Erzaehlmirnixkekse
Die teile ich mir mit meinen Frauen, die zusätzlich noch Vanillekipferl und Ghanataler für sich machen. Das muß dieses Jahr reichen und ist eine Reduzierung der Kalorien um ca. 75%.
Das Weihnachtsessen in der Firma wurde bereits von mir abgesagt, die Anzahl der Familienessen auf zwei beschränkt. Dazu Würstchen und Kartoffelsalat (nur nochKinderportion) am Heiligabend.
Das reduziert die Kalorien nochmals um 50%.
Bei meinen Frühstücken setze ich in dieser Zeit auch den Rotsift an und versuche so viel Abendessen wie möglich und sinnvoll einzusparen. Ein Ziel ist es, am 18. Januar auf 89,9 Kilo zu kommen.
Ihr dürft gerne kritisch prüfen.
Zum Plan für heute: Meine Samstagssemmel ist bereits verputzt, ich werde heute zu Mittag nur eine Kleinigkeit essen, heute Abend habe ich eine Veranstaltung nachd er es spät noch etwas Warmes geben wird. Das ist schlecht für das Gewicht morgen, aber das kennen wir ja schon. Das Abendessen am Montag ist bereits wieder gestrichen. Dienstag sollte ich wieder unter 91 Kilo sein.