Wie prognostiziert gab es gestern totes Tier auf dem Teller.
Die schnuckeligste Ehefrau von Allen hatte einen Geburtstagsgutschein für ein Steakhaus direkt an der Staatsgrenze und wollte diesen auf den Kopf hauen. Problem dabei: Sie mag kein Rindfleisch.
Die Speisekarte lies mir den Mund offenstehen und das Wasser zusammenlaufen. Es war alles drauf was ein Steakhaus ausmacht, aber zu ambitionierten Preisen. 40-50 Euro pro Person Budget sollte man haben, es kann aber auch deutlich teurer werden. Das Fleisch schlägt dabei mit rund 20 bis weit über 50 Euro zur Verfügung. Das ist heftig, aber Qualität hat seinen Preis. Wir essen ja nicht bei McDonalds.
Die süssteste Ehefrau von Allen entschied sich für Filet Mignon (250gr/35,90) und ich für Hüftsteak vom Kalb (250gr./26,90). Sie mit einer Art Fritten, ich mit Bratkartoffeln.
Es war deliziös, fanden wir beide. Danach gönnte ich mir einen Espresso, sie einen kleinen Schokokuchen mit einer Kugel Vanilleeis und einem Schälchen Kirschkompott von dem ich einen Löffel kosten durfte. Der Geschmack des Kuchens war mir von anderer Stelle vertraut….
Danach ging es heim und ins Bett.
Direkt heute früh mußte ich mich dann direkt zweimal erregen. Die bayerische Medienaufsicht will dem Ausbildungsradio in München 99% seiner Reichweite und damit seine UKW-Frequenz entziehen um diese direkt und gegen eigene frühere Aussagen und Gesetz direkt dem größten und reichsten Radiounternehmer in den fetten Arsch zu schieben. Das ist rotzfrech und erinnert an spätrömische Dekadenz. Von den Münchener Medien berichtet nur die Süddeutsche, der Rest spielt mal wieder Lügenpresse und verschweigt. Hier der SZ-Artikel
Auch ein Radio-Blogger hat dazu einen lesenwerten Hintergrundartikel.
Nach über 30 Jahren Inzucht wäre bei dieser Behörde, wie bei so vielen bayerischen Behörden mal durchlüften angesagt. Es wäre am mündigen Bürger die CSU mindestens für eine Wahlperiode mal vom Fleischtrog wegzujagen, damit hier sauber aufgearbeitet werden kann.
Der zweite Aufreger kommt von Links. Wußtet ihr, daß Justizminister Maas mit ein paar Milliönchen Steuergeldern eine Stiftung finanziert, die von einem alten Stasikader geführt wird? Die Aufgabe dieser Stiftung ist es, gezielt unliebsame Kritiker unter dem Vorwand der Hassrede mit heftigen Mitteln mundtot zu machen. Die Mitarbeiterliste liest sich wie ein WhoisWho des „Verfassungsschutzberichtes Linksextremismus“. Jetzt geht diese Agitprop-Neusprech-Stiftung schon gegen die „Frankfurter Allgemeine“ los.
Ich habe den Eindruck die faschistische Linke nutzt das Auftauchen der AfD für einen leisen Staatsstreich von innen. Lenin hätte seine Freude.
So, der Blutdruck ist nun stabil oben und ich werfe noch einen Blick auf den heutigen Tag:
Neben meinem üblichen Vesper wird es heute wohl auf Schinkennudeln rauslaufen, da es morgen wohl nur „Spätzle mit Soß“ und am Freitag gar nichts abends geben wird. Das Steak muß wieder reingeholt werden.