91,8kg und die Isolierung

Ist Euch nicht auch schon aufgefallen, daß Dicke bei diesem Wetter gerne dünn angezogen sind?

Bekanntermaßen ist die optimale Betriebstemperatur des Körpers rund 37 Grad. Da es meist draußen und drinnen kühler ist, heizt sich der Körper auf. Das kostet Brennenergie und macht einen erheblichen Anteil des Grundumsatzes aus. Im Winter müsste also der Körper wesentlich mehr Energie verbrauchen als im Sommer. Erster Denkfehler: Es macht nicht viel aus. Der zweite Denkfehler ist noch gravierender: Dicke sind so gut isoliert, daß es bei ihnen und bei damit auch bei mir, das der Wintereffekt nur noch homöpatisch nachweisbar ist. Wenn wir mal kalte Extremitäten dank Durchblutungsstörungen (die sind nur indirekt gewichtskorrelierend) vernachlässigen, dann bringt dem Dicken der Winter – nix. Dafür ist der Aufwand im Hochsommer größer, das System zu kühlen. Der geringe Effekt des Winters wird dann dank Zusatzaufwand durch das Schwitzen nochmals negiert.

War wohl nix mit Schlankbibbern.

Auch nix war mit „Spätzle mit Soß“. Der Termin wurde abgesagt, es gab dafür lecker Plastikschalenmampf aus der Mikrowelle. Yummy.
Das Bauchweh ist etwas besser geworden, ich denke das ungewohnte Steak mit den fetten Bratkartoffeln ist nun verarbeitet. Heute gibt es ja, wie angekündigt, kein Abendessen. Ich habe mir eine 30gr-Portion Chips (Lays bacon) zur Seite gelegt, das ist gut für den Geschmack und verhindert den leeren Bauch beim einschlafen.

Morgen ist ja wieder Samstag, außer Bude putzen und Einkaufen steht die Planung noch nicht.

Schönen Start ins Wochenende!

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