Muttern sagt immer: „Wenn einer kommt, geht auch einer“. Sie bezieht das auf die Geburt von Babys. Bei anderen Dingen des Lebens scheint auch was dran zu sein.
Am Freitag bekam ich mein Auto von der Reparatur aus der Werkstatt zurück, mit zusätzlichen Dellen. Der Vertragsbetrieb meiner Versicherung hat mein Auto in der Werkstatt beim
Hagelunwetter vor der Türe stehen lassen. Folge Dellen! Die Werkstatt bittet mich nun das meiner Versicherung zu melden. Ich? Meiner? Das sehen wir noch….
Auch an anderer Stelle werfe ich mit dem Hintern Dinge runter während ich vorne welche aufhebe. Ein ewiger Kreislauf des Aufhebens und Runterwerfens. Hauptsache nie eine Verschnaufpause.
Bei einer weiteren sehr wichtigen Sache werden die dunklen Wolken am Horizont immer dunkler, kommen näher und ich sehe es schon blitzen. Ich glaube langsam es ist nur noch eine Frage der Zeit bis ich mitten im Unwetter stehe. Metaphorisch gesehen.
Für heute steht das Übliche auf dem Programm. Bäckerfrühstück ist schon erledigt, jetzt geht es zum Einkaufen. Danach steht das Freiessen auf dem Programm: Schnipo!
Heute Abend gehen wir dann mit mit Freunden ins französische Dorf nach Ulm. Da freue ich mich besonders drauf.