Die Überschrift habe ich (hoffentlich richtig) aus dem Gehirnkastl meines Schulfranzösisch zusammengestöpselt. Wir haben uns gestern vom französischen Dorf für immer verabschiedet.
Aus! Vorbei! Es kommt nie wieder zurück. Wir haben aber nochmal richtig geschlemmt. Baguettes, Wein, Perrier, Gallettes, Crepres usw.
Ab jetzt müssen wir für solche Leckereien selber ran. Die Atmosphäre bekommen wir auch nie wieder zu spüren. Mit dem Dorf verbindet uns etwas ganz besonderes. Es war der Ort unseres ersten Dates vor über acht Jahren. Wir haben auch noch mal die gleiche Sorte Flammenkuchen wir vor acht Jahren gegessen. Damals wog ich ungefähr das Gleiche wie jetzt.
Sehr romantisch.
Davor haben wir noch mal das schöne Wetter genossen und sind ins Schwimmbad, Sonne und Sommer tanken. War auch sehr schön.
Heute steht etwas administrativer Kram an. Das Frühstück wurde zuvor auf einen Müsliriegel reduziert, zu Mittag gibt es dann Putengyros mit Kartoffelspalten und Zaziki. Das hat zusammen rund 700kcal. pro Portion und reicht hoffentlich bis in den Abend hinein. Nach dem Essen geht es dann ein Weihnachtsgeschenk an meine Mutter einzulösen. Sie hat sich einen Besuch in der Augsburger Puppenkiste gewünscht. Es gibt „Die kleine Hexe“. Die mochte ich auch schon als Kind.
Am Abend sollte ich dann noch ein paar Plakate aufhängen.
Mit einem letzten Eindruck aus dem französischen Dorf „Le petit Paris“ wünsche ich Euch einen schönen Sonntag.