81,5kg und Bauchfett

Immer wieder liest man „Bauchfett“ sei besonders schädlich, es wäre ein frühes Anzeichen für Diabetes und Herzerkrankungen. Na ja, zunächst mal bedeutet eine vermehrte Ansammlung von Bauchfett, daß man ein Mann ist und älter wird.

Tatsächlich findet man im Netz mehrere Studien, die einen Einfluß von Bauchfett auf den Hormonhaushalt des Körpers belegen.

Logisch, bekanntermaßen ist Übergewicht für eine Vielzahl von Krankheiten direkt verantwortlich. Aber wie komme ich heute drauf? Nun, pünktlich zum Sommerende trage ich heute noch mal Hochsommeroutfit, kurze Hose und T-Shirt. Erstmals seit….öh….muß wohl Jahre her sein…wieder ein „Kappa“-Shirt in Größe M.

Es passt. Gar kein Zweifel, aber der Schnitt zeigt deutlich die immer noch bestehende Problemzone: Der Weißbierspoiler!

Ich erspare Euch Bilder….aber ich verrate soviel, daß ohne den Bauch meine Werte und auch Maße endlich vollständig im Normalbereich sind.

Früher habe ich es mit Bauchmuskeltraining versucht, aber der Schuß ging nach hinten los. Jeder Mann ist im Besitz eines Sixpacks, aber nicht bei jedem kann man es sehen. Das semiprofessionelle, aber einseitige Training brachte mein Sixpack in Form. leider konnte man es nicht sehen, da es immer noch vom Fett verdeckt wurde. Da Muckis Platz brauchen, drückten sie das Fett erst recht nach vorne, meine Figur wurde unansehnlicher, der Bauch fiel mehr auf als sonst – weil er eben abstand.

Nun, einen Vorteil hatte das Training trotzdem. Ich fing mir Magen-Darm ein und kam mehrere Tage nicht vom Klo weg. Kein Bauch-Muskelkater durch das Erbrechen! Top-Trainiert! Es bringt halt doch immer was…..

Heute Abend ist mal wieder unser politischer Stammtisch, ich werde eine Kleinigkeit zu mir nehmen. Hauptsächlich aber Hopfenkaltschale alkoholfrei.

Morgen ist „Analogabschaltung“ bei Vodafone-Kabel Deutschland. Wer was dazu wissen, will kann sich hier neutral informieren.

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