Ich lebe in einer Schleife aus „früh aufstehen“ und „spät heimkommen“. Heute habe ich zu Hause gefrühstückt, dann ging die Hetze los. Notarzteinsatz im Zug. Zug fährt natürlich nicht los, Rüberhetzen in den anderen Zug, in Stuttgart dann sprinten zum S-Bahnhof, gerade habe ich noch die S-bahn erreicht um genauso knapp pünktlich, aber verschwitzt anzukommen. Genau das habe ich gebraucht. *Hechel* Gut für die Kardiopunkte.
Heute ist wieder der Spätzle-mit-Soß-Stammtisch, der aber vermutlich aus logistischen Gründen ein Ciabatta-mit-Dip-Stammtisch wird.
Morgen wird dann zwar auch stressig und sogar am Samstag bin ich 7-20 Uhr belegt, aber es wird ruhiger. Dafür muß ich die Belgienfahrt vorbereiten.
Egal wie ich es drehe und wende – Belgien wird mich die „Sieben“ vorne kosten, den ganzen Oktober. Ich schwöre mich zurück zu halten, aber bereits beim Nobelabendessen am Mittwoch abend wird es übel. Die Tage darauf auch. Eine Essenseinladung jagt die nächste und die Abschlußveranstaltung findet in einem renommierten Feinschmeckerlokal statt. Boing!