Es mag dem einen oder anderen aufgefallen sein: Es gibt gaaaaaanz dezente designerische Veränderungen in diesem Blog. Das geht auch noch so weiter. Das Jahresendgeschäft verdirbt mir aber die Lust am rumprobieren. Dazu brauche ich Muße und die habe ich nicht. Dafür habe ich Speckplätzchen. Die Gattin und ich waren fleißig. Aus diätgründen kann ich aber nur ahnen wie sie schmecken. Ich habe nur einen Bruch probiert, war ansonsten brav! Vier Bleche sind es geworden. Jetzt schmerzt wieder der Nacken. So stark, daß ich wieder schlecht geschlafen habe.
Diese Woche ist in jeder Beziehung eine Herausforderung.
Heute werde ich erst gegen 21 Uhr aufs Sofa kommen, morgen hat die Gattin Geburtstag. Wir gehen ins Steakhouse, das hat sie sich gewünscht. Das muß ich irgendwie kalorisch unterbringen. Wird schwer. Das wird ein hungriger Tag tagsüber. Nicht minder schwer wird der Mittwoch. Wir treffen uns zum „Spätzle-mit-Soß“-Arbeitsstammtisch. Es müssen zwei Jahreshauptversammlungen und ein Kreisparteitag geplant werden. Der aktuelle Bearbeitungsstand steht auf „Besorgniserregend“. Für mich heißt das: Ich muß irgendwie tagsüber die Spätzle wegsparen. Wieder Hunger. Wieder erst 22 Uhr zu Hause.
Sinnlos Geld habe ich auch rausgehauen. Eigentlich wollte ich meinen Mobilrouter von Vodafone abschalten. Zwar ein tolles Gerät und auch das Netz funktionieren, aber ich zahle 34,95€ für jeden Monat an dem ich ihn einschalte. Stecke ich meine O2-Multikarte rein, geht es von meinem Smartphonebudget ab. So um den 4. des Monats beginnt bei Vodafone der Abrechnungszeitraum. Ich schalte heute früh ein und versuche mich auf dem Router einzuloggen. MÖÖÖÖP. Geht nicht. Ich klicke Passwort vergessen und auf dem Router kommt das neue Passwort rein. Damit habe ich den Router genutzt. November hat 30 Tage, damit begann mein neuer Abrechnungszeitraum am 3.12. 0 Uhr. Ich hatte soeben 34,95€ für den Empfang einer Textnachricht gezahlt.
#KopfzuTisch