Ich versuche gerade zwei schwere Dinge: Das Gans-Essen von gestern zu verdauen und die Jeans zuzubekommen.
Aber man soll ja den Blick immer nach vorne richten. Das neue Jahr naht mit Riesenschritten und da „Rauchen aufhören“ nicht mehr so modern ist, wollen viele nun abnehmen. Das wird nur mit guter Vorbereitung klappen. Ich werde Euch an die Hand nehmen.
Zunächst einmal:
Setzt Euch ein realistisches Endziel
Ideal wäre ein mittlerer BMI-Wert und dieses Gewicht dann halten. Einen BMI-Rechner findet ihr oben auf der Seite.
Betrachtet das Abspecken als eine Art Jakobsweg
Es ist mühselig, schwer und unangenehm. Nutzt die Zeit für eine Selbstreflektion über Euer Essverhalten, wann ihr sündigt, warum und welche Seelentröster ihr nicht braucht.
Der Weg darf nicht zu schwer werden
Das Leben ist definitiv zu kurz um sich selbst zu kasteien! Plant viel Zeit für die Gewichtsabnahme ein. Rechnet mit einem Kilo pro Woche und rechnet 20% Zeitbonus ein. Ihr wollt 20 Kilo abnehmen? Plant mit 24 Wochen! Natürlich geht es schneller, aber je steiler der Weg umso größer die Gefahr zu straucheln, zu stürzen und zu scheitern.
Hey. Ihr habt das Übergewicht auch nicht erst seit Heiligabend angefuttert, oder?
Findet den Weg
Natürlich kann man eine Kohlsuppen-Knoblauch-Ananasdiät machen. Die wird im ersten Monat auch sicherlich Erfolge zeigen, dann werdet ihr scheitern. Ich würde mal Kalorientabellen anschauen, jetzt schon meine Nahrung aufzeichnen und mal gucken was man sich so den lieben langen Tag in sich reinschaufelt.
Spart nicht an Hard-und Software
Es gibt viele schlaue Bücher zum Thema. Mein Lieblingsbuch ist das hier:
Nadja Hermann-Fettlogik überwinden das gibt es auch als netten Kalender.
Eine gute Waage oder ein Fitness-Tracker sind auch eine gute Idee, mit diesem Thema fangen wir dann morgen an.